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Tri jazyky, štyri konfesie. Etnická a konfesionálna pluralita na Zemplíne, Spiši a v Šariši
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Tri jazyky, štyri konfesie. Etnická a konfesionálna pluralita na Zemplíne, Spiši a v Šariši

Author(s): Peter Šoltés / Language(s): Slovak

Seit dem Mittelalter war das nordöstliche Teil des Königreichs Ungarn ein Grenzgebiet von drei ethnisch-sprachlichen Gemeinschaften, der ruthenischen/russinischen, slowakischen und ungarischen. Außerdem hat sich in diesem Raum die westliche, lateinische kirchliche Tradition mit der östlichen, byzantinisch-slawischen getroffen. Im Unterschied zum westlichen Europa haben sich in diesem Milieu im Rahmen des Prozesses der Konfessionalisierung nicht drei, sondern fünf Konfessionskirchen etabliert. Die inneren Migrationen auch innerhalb eines Komitats bewirkten hier die Veränderungen an der ethnischen und konfessionellen Karte. Nach den ständischen Aufstände und Verdrängung des Osmanischen Reiches aus Ungarn blieben weitläufige Teile der nordöstlichen Komitate entvölkert. Die Migration der Ruthenen/Russinen vom gebirgigen, wenig fruchtbaren Norden nach Süden, die sich am Ende des 17. und in erster Hälfte des 18. Jahrhundert in Bewegung setzte, hat einen enormen Ausmaß erreicht, sodass für seine Bezeichnung man in der Literatur eine Metapher über die „Ausuferung des ruthenischen Flusses“ finden kann. Die Massenmigration der sozialen Gruppe, die in Quellen unter den Namen Rutheni (lateinisch), Oroszok (ungarisch), Rusnáci (slowaksich), Ruthenen (deutsch) auftauchen, hat zur Erweiterung der griechisch-katholischen Kirchenorganisation in das Milieu der katholischprotestantischen Konfrontation geführt. Gleichzeitig haben sich im Rahmen der Migration die Ruthenen in die ethnisch slowakische und ungarische Umwelt ausgeweitet. Vor dieser Massenwelle war das nordöstliche Ungarn horizontal in drei relativ kompakten ethnisch-konfessionellen Gebieten geteilt. Am deutlichsten sieht man es am Beispiel des Zempliner Komitats, das sich von der polnischen Grenze bis zum Tokayer Gebirge erstreckt. In seinem nördlichen Drittel hat das ruthenische und konfessionell griechisch-katholische Element überwogen, im mittleren Teil dominierten die Slowaken, die konfessionell zwischen Römisch-katholische, Lutheraner und Kalvinisten geteilt waren. Auf den breiten Streifen der gemischten, slowakisch-ungarischen Dorfer knüpfte das ethnisch ungarische Milieu mit der Vorherschaft der reformierten Konfession an. Die empirische Forschung ist auf den Gebiet der Komitaten Zemplen, Scharos und Zips im nordöstlichen Ungarn fokussiert. Im 18. und 19. Jahrhundert gab es hier eine der höchsten Konzentration an lokalen Gemeinschaften mit vier Kirchengemeinden und mit drei ethnischen Gruppen. Im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts formte sich hier, an Peripherie, ein Zwischenraum mit einer außergewöhnlichen Intensität der interethnischen und interkonfessionellen Kommunikation. Sie führte zur Formgebung des sozialen Milieus mit ausgeprägter Pluralität nicht nur im Rahmen einer größeren geographischen Einheit, sondern auch in kleinen Lokalgemeinschaften. Sie prägte die soziale Realität in einem breiten Streifen der Dörfer mit vier Kirchengemeinden und drei Ethnien. Jede Kirchengemeinde hatte eigene liturgische Sprache und auch andere Schrift – die Lutheraner das Tschechische, die Griechisch-katholischen das Kirchenslawische, die Römisch-katholischen das Lateinische, die Kalvinisten das Ungarische und in etwa 20 Dorfer auch den Zempliner Dialekt. Die Unterschiede bestanden auch im Kalender und Kirchenfeiertage, in Formen der Religiosität und Volksfrömmigkeit. Der soziale Status der Priester, die Form der Rekrutierung und Qualität der theologischen und katechetischen Bildung war bei den griechisch-katholischen Popen lange Zeit niedriger, als in den übrigen Konfessionskirchen. Die kulturanthropologischen Forschungen über die gegenseitigen Kontakte und Beziehungen von verschiedenen sozialen Gruppen haben eindeutig gezeigt, dass die ethnischen, religiösen, sozialen und anderen Arten von Gruppen in den Vorstellungen der Menschen hierarchisch abgestuft sind. Jeder Gruppe ist in der hierarchischen Struktur eine bestimmte Stelle vorbehalten, von welchem sie sich in erster Linie um sich selbst und um die höher stehenden Gruppen interessiert. Die Gruppen der Minoritätsoder Subordinationsstellung nimmt man als uninteressant und minderwertig. Diese Erscheinung ist in der Soziologie gut bekannt und man ordnet sie zu den universalen Figurationen. Eine soziale Gruppe, die über größere Macht verfügt, schafft über sich selbst ein positiveres Bild, als über die schwächere Gruppe(n). Bei ihren Mitgliedern befestigt sich die Überzeugung, dass sie nicht nur stärker ist, sie besitzt im ökonomischen, sowie symbolischen Sinne mehr Kapital und deswegen entwickelter und wertvoller ist. Norbert Elias nannte diese Figuration Etablierten– Außenseiter. Die Quelle der Macht, die diese Dominanz ermöglichen, können unterschiedlicher Art sein – rassische, religiöse, ethnische, sozialer Ursprung, usw. Es besteht aber noch eine spezifische Begünstigung, die lange Zeit außer Betracht blieb, und zwar die Altertümlichkeit des Wohnens an einem konkreten Gebiet. Wie sieht es aber aus mit der Plausibilität der Etablierten– Außenseiter Paradigma unter Bedingungen einer ausgeprägten, durch die Migration zugefügten Pluralität? In Situationen, wenn die lokale Gemeinschaft aus drei, oder mehr sozialen Gruppen bestand, war die Dominanz des Stärkeren nicht so eindeutig und ausgeprägt. Die Kommunikation war schon in der ersten Generation nach der Ansiedlung intensiv sogar in solchen Bereichen, die üblicherweise mittels der Distanzierung und Stigmatisierung ausgeschlossen sein sollten: Mischehen, Konversionen oder in einer „fremden“ Kirchengemeinschaft praktizierte Frömmigkeit. Bei der Suche nach den Ursachen der leichteren Durchlässigkeit von interethnischen und interkonfessionellen Grenzen muss ein Faktor besonders hervorgehoben werden, der vom Anfang die sozialen Bindungen zwischen den Altangesessenen und Zugewanderten geprägt hat und zwar die große Entvölkerung. Im Zempliner Komitat war im Jahre 1715 nur jede dritte Bauernschaft bewohnt, etliche Dörfer fanden die Konskriptoren vollkommen entvölkert. Die Depopulation hat in diesem Zwischenraum die Desintegration der Familien- und Nachbarnbindungen, sowie der anderen sozialen Netzwerke in der Gemeinde verursacht. Der Vorteil, über den normalerweise die sozial geschlossene, miteinander gebundene Gruppe der alten Bewohner gegenüber der meistens heterogenen Masse der Zugewanderten verfügt, wurde erheblich entkräftet. Bei Wiederherstellung der Siedlungsstruktur war eine konsequente, distanzierende Einstellung der „ursprünglichen“ von den „neuen“ nicht zu erhalten. Eine wichtige Voraussetzung für das Durchdringen der ruthenen in die neuen Gebiete hat die Ungwarer Union im Jahre 1646 geschafft. Sie hat die kirchenrechtlichen und theologischen Grenzen zwischen den Gläubigen des lateinischen und des byzantinisch-slawischen Ritus abgeschafft, die Voraussetzungen auch für die Relativierung und Milderung der kulturellen und mentalen Barrieren gelegt und ihren Konfliktpotential reduziert. Einige Unterschiede zwischen der östlichen und der westlichen kirchlichen Tradition haben jedoch zur Entstehung von verschiedenen Figurationen. Am deutlichsten sieht man die Tendenz zur Entgrenzung der konfessionellen Identität an der Zahl der konfessionell gemischten Ehen und an unterschiedlichen Modellen der Kindererziehung in konfessionell heterogenen Haushalten. Die gesetzliche und gleichzeitig auch kirchenrechtliche Norm, die diese Situation regulieren sollte war die Reverspflicht. Vor der Eheschließung musste der nichtkatholische Partner einen Revers unterschreiben, in dem er mit der katholischen Erziehung aller Kinder zugestimmt hat. Die Verletzungen unterlagen einer strengen Strafverfolgung. Der Staatsapparat war in manchen Gebieten, unter anderem im Zempliner und Scharoscher Komitat, nicht imstande, die Achtung dieser Norm konsequent durchzusetzen. Es zeugen darüber die regelmäßigen Berichte der Bischofe und der Komitatsverwaltung an die Statthalterei, in welchen die Zahlen der Verletzungen angegeben waren. Die Skale der Losungen war ziemlich breit, von der Akzeptanz einer Konfession für alle Kinder, was aber nicht immer die katholische war, unterschiedliche Erziehung der Töchter und Söhne, Befolgung des ältesten, oder mindestens eines Sohns in der Vatersglaube u.a. Manche Eltern haben die Frage noch spektakulärer gelöst. Sie haben ihre Kinder nur taufen lassen und alle anderen Sakramente (Kommunion, Firmung, Konfirmation u.s.w.) auf die Zeit verlegt, als ihre Kinder selbst die Entscheidung treffen könnten, zu welcher Konfessionskirche sie angehören wollen. Ausmaß der Einhaltung des Reverses und die konkrete Lösung der Frage der kirchlichen Zugehörigkeit der Kinder haben die folgenden Faktoren geprägt: Fähigkeit der protestantischen Altbewohner ihre „Dominanz“, im Betreff an ihr ökonomisches und symbolisches Potential gegenüber dem griechisch-katholischen Teil der Lokalgemeinschaft zu behaupten, die Aktivität und soziale Prestige der lokalen Geistlichen und die soziale Prestige der Ehepartner. Das Toleranzpatent hat diese Frage gesetzlich neu geregelt, in dem die männlichen Nachkommen eines protestantischen Vater in seiner Konfession fortsetzen könnten. Bei allen anderen Fällen war der Vorzug der staatlichen Religion behalten. Von den konfessionellen Gruppen haben bei den Mischehen die griechisch-katholischen Partner die stärkste Tendenz dem Druck der Umgebung in der Sache der konfessionellen Zugehörigkeit der Kinder zu unterlegen. Man sieht es auch an der Zahl der durch die Ehe motivierten Konversionen. Die schwächere Resistenz der Griechisch-katholischen hing mit ihrer niedrigeren sozialen Stellung, mit der asymmetrischen sozialen Struktur und Absenz der politischen und ökonomischen Elite. Besonders in einer Minderheitsstellung im Rahmen der Lokalgemeinschaft waren sie oft auch mit der Wahrnehmung der „neuen“, „nicht autochthonen“ Glaube konfrontiert. Zusammen mit dem verspäteten Verlauf der Disziplinierung des Klerus waren diese Tatsachen bei den kirchenrechtlichen Streiten, zwischen dem römischkatholischen und griechisch-katholischen Klerus instrumentalisiert. Im den nächsten Generationen hat sich die asymmetrische soziale Schichtung in den gemischten lokalen Gemeinschaften gelockert und unter den wohlhabenden Bauern waren auch die Griechisch-katholischen ausgeprägter vertreten. In gleicher Zeit, etwa seit den 80er Jahren des 18. Jahrhunderts hat sich auch die Qualität des griechisch-katholischen Klerus, ihre theologische Vorbereitung, ökonomische Sicherstellung dem lateinischen Klerus wenn nicht ausgeglichen, dann mindestens wesentlich annähert haben. Die Unterschiede zwischen dem julianischen und dem gregorianischen Kalender und in Kirchenfeiertagen stellten eine andere Herausforderung für die interkonfessionelle Kommunikation. Die lokalen Gemeinschaften haben nach einem solchen Model gestrebt, das die religiöse Identität keiner der betroffenen Kirchengemeinde verletzen oder verunsichern würde. Die schmutzigen und schweren Feld- und Hausarbeiten hat man in den Feiertagen, egal welcher Kirchengemeinde nicht gemacht, damit es nicht zu den Vorfällen kam, dass ein Teil des Dorfes in die Kirche geht, während der andere sich an ihren Feldern abmüht. Es entstanden verschiedene lokalen Normen, die bei der Lösung dieses Problems die demographische und soziale Schichtspaltung der Dorfgemeinde, die Einstellung der Pfarrer, der Landesherren, die Häufigkeit der Mischehen und andere Faktoren berücksichtigt haben. Oft standen die religiösen Bedürfnisse der Dorfgemeinde im Gegensatz mit den Interessen der Landesherren, für welche die doppelte Zahl der Feiertage die wirtschaftliche Effektivität negativ beeinflusst hat. Seit 1780er Jahren hat der Staat die Maßnahmen zur Regulierung dieses Problems unternommen. Die josephinischen Verordnungen, sowie die späteren Versuche von Kaiser Franz den Zweiten, die den gregorianischen Kalender auf dem ganzen Gebiet der Monarchie einführen wollten gehörten zu den Gesetzen, die nicht durchgesetzt werden könnten. Aber die Unterschiede im kirchlichen Kalender waren auch zur demonstrativen Präsentation der symbolischen Dominanz und der religiösen Überlegenheit instrumentalisiert. Es könnte um individuelle Aktivitäten der Einzelpersonen gehen, sowie um gemeinsame Demonstration der Obermacht von der Seite der ganzen Kirchengemeinde, an der Spitze mit dem Pfarrer oder dem Landesherr. Die leichte Durchlässigkeit der konfessionellen Grenzen äußerte sich auch in der Rezeption von Elementen der barocken Frömmigkeit wie Rosenkranzgebet, Litaneien oder Kreuzwegandacht verbreiteten sich auch unter den Gläubigen des östlichen Ritus. Neben der „Barockisierung“ der Ikonostasen fand man in griechisch-katholischen Kirchen oft Statuen oder Nebenaltäre vor. Der westlichen Tradition nach passte man zudem auch das liturgische Kleid, die Länge der Bärte und des Haares an. Dieser Prozess der Akkulturation intensivierte sich nach der Synode in Zamość (1720), an welcher die griechisch-katholischen Bistümer im Königreich Polen die Dekrete des Tridentinums angenommen und dem östlichen Ritus angepasst. Die Beschlusse der Synode in Zamość waren ein paar Jahre später auch für das griechischkatholische Bistum in Munkacs obligatorisch. Der griechische Ritus hat im 18. Jahrhundert den Übergang aus der konfessionell homogenen Welt in das Milieu der konfessionellen Pluralität geschafft. Die Etablierung der dritten, in manchen Ortschaften gar der vierten Konfessionskirche, der griechisch-katholischen Kirche, hat dabei die interkonfessionelle Kommunikation tiefgreifend beeinflusst. Während in den bikonfessionellen Lokalgesellschaften die sozialen Normen zur konfessionellen Homogenisierung geführt haben, auf dem breiten Gebiet des nordöstlichen Ungarns eine solche Entwicklung unausführbar war. Die intensive interethnische und interkonfessionelle Kommunikation, die infolge der massiven Depopulation und Migration fasst eine demographische Notwendigkeit war, führte nicht nur zur einer schnellen Entgrenzung der kulturellen Unterschiede, sondern auch, wie man es am Beispiel der slowakisch und ungarisch sprechenden ruthenen, also Griechisch-katholischen sehen kann, zu ihrer Hybridisierung. Infolge der sprachlichen Assimilation der ruthenischen Migranten hat sich der homogene ethnische Charakter der Ecclesia Ruthenica verändert. Die Korrelation der ethnischen und religiösen Identität blieb aber noch lange Zeit den griechisch-katholischen Gläubigen inhärent. Die Tendenz der stärkeren sozialen Gruppe, die Kontakte seinen Mittglieder mit den „anderen“ zu stigmatisieren war in dem vorgestellten „Zwischenraum“ von Anfang an wesentlich geschwächt. Im langfristigen Horizont führte es zur Formgebung einer Art der Mentalität, für die ein hohes Maß der Toleranz und Resistenz gegenüber der konfessionellen oder nationalen Mobilisierung charakteristisch war.

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UVOD U POLITIČKI SISTEM BOSNE I HERCEGOVINE – IZABRANI ASPEKTI
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UVOD U POLITIČKI SISTEM BOSNE I HERCEGOVINE – IZABRANI ASPEKTI

Author(s): / Language(s): Bosnian,Croatian,Serbian

Intelektualno je i ljudsko zadovoljstvo imati pred sobom materijal kakav je zbornik tekstova „Politički sistem BiH“. Višestruki su, dakako, i razlozi takvom zadovoljstvu. U pitanju je, prije svega, činjenica da se tim istim pitanjem, do ovog rukopisa dakako, nikada ranije nitko nije bavio na ovako koncipiran način. Ovo je, drugim riječima, istinski bosanskohercegovački materijal, a to, onda, znači i materijal čija vrijednost teško da se pod znak pitanja može dovesti iz uklona aktualnih bosanskohercegovačkih sporenja. Nikoga, sukladno tome, ne treba iznenaditi mogućnost da ovaj zbornik bude jedan od prvih općeprihvaćenih udžbeničkih naslova na svim bosanskohercegovačkim visokoškolskim ustanovama, na kojima se politički sistem BiH izučava. Dio zadovoljstva je, potom, vezan i za činjenicu da je zbornik okupio osamnaest mladih, znanstvenoj javnosti relativno nepoznatih autorskih imena, kojima su prilozi, uvršteni u ovaj zbornik, ako ne intelektualni prvijenci onda zasigurno rijetki znanstveni ogledi u njihovom dosadašnjem životu. Zadovoljstvo, na koncu, izaziva i činjenica da se radi o obimnom materijalu koji politički sistem BiH osvjetljava iz najrazličitijih perspektiva i na jedan potpuno nov i rijetko konzekventan način. U osamnaest zasebnih cjelina tretirana su pitanja koja su uobičajena u ovoj vrsti analiza, ali i ona čijim je uvrštavanjem, kao u slučaju analize bosanskohercegovačkih medija, zbornik dobio dodatnu vrijednost. Zbornik je, ponovimo, strukturiran u sedamnaest poglavlja i to: 1. Priroda političkog sistema u Bosni i Hercegovini; 2. Daytonski sporazum za BiH; 3. Ustav BiH; 4. Ljudska prava u kontekstu političkog sistema; 5. Položaj nacionalnih manjina u političkom sistemu BiH; 6. Društveni aspekti političkog sistema u BiH; 7. Parlamentarna skupština BiH; 8. Vijeće ministara; 9. Predsjedništvo BiH; 10. Pravosudni sistem u BiH; 11. Političke stranke; 12. Mediji; 13. Izbori i izborni sistem u BiH; 14. Brčko Distrikt; 15. Federacija BiH; 16. Republika Srpska i 17. Lokalna samouprava u BiH. Zanimljivost je i u činjenici da se jedan autor ili autorski par – osim u jednom slučaju - posvećuje analizi samo jednog segmenta političkog sistema BiH. Posebnu vrijednost materijalu, međutim, daje spoznaja da su autorske analize krajnje pozitivistički utemeljene, bez ijedne rečenice koja bi mogla poticati dvojbe koje opterećuju bosanskohercegovački društveni, pa i intelektualni ambijent. U ovakvoj prigodi bi, bez dvojbi, grijeh bio ne progovoriti i o jeziku autora. U pitanju je, dakako, pravo jezično „šarenilo“, koje na najuvjerljiviji način svjedoči kako bosanskohercegovačke jezične „razlike“ nisu smetnja zajedničkim autorskim poduhvatima. Naprotiv, sve te različitosti finalni tekst samo čine dodatno „raspjevanim“. S druge strane, autorski tim je koristio vokabular koji je općeprihvatljiv, ali i razumljiv različitim obrazovnim razinama. Posebna mu je vrijednost u vezi s činjenicom da je u pitanju jezik koji ne izaziva mučninu nego, zbog svoje pitkosti, tjera na čitanje i „u dahu“ Zbog svega apostrofiranog vjerujem da ovaj zbornik može odigrati ulogu krajnje ozbiljnog udžbeničkog materijala za studente koji, u okviru nastavnih planova studija koje pohađaju, izučavaju i politički sistem BiH. Nadam se, međutim, da će tu njegovu dimenziju uočiti i oni koji, u svojstvu profesora i asistenata, sa studentskom populacijom rade na izučavanju političkog sistema BiH. Zbornik „Politički sistem BiH“, na koncu, može poslužiti kao veoma korisno štivo i za sve ostale – neovisno o tome radi li se o običnim čitateljima ili onima kojima su znanja o političkom sistemu potrebna iz profesionalnih razloga.

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Istoria Letoniei
15.00 €

Istoria Letoniei

Author(s): Silviu-Marian Miloiu,Edgars Plētiens,Kristīne Ante,Valters Ščerbinskis,Bogdan-Alexandru Schipor / Language(s): Romanian

The book approaches the history of Latvia from the earlist traces of human habitat to the present. It is a rather detailed analysis blending methods of political history, social history, economic history, international relations, nationalities studies, etc. and tackling the main lines of history of all communities living or which have lived in Latvia.

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Conflict, Insecurity and Mobility
5.99 €

Conflict, Insecurity and Mobility

Author(s): / Language(s): English

Theories and models of contemporary migration often revolves around neofunctional models. They define migrants as rational actors who are focused on improving their economic, social, and political well-being which is enabled by access to opportunities that are not available in their origin communities and/or countries. Nevertheless, initiation of migration is largely driven by difficulties, discomfort, disagreements, tensions, and conflicts at the origin, while migration decision and destination choices are moderated by individual characteristics, cultural and social capital as well as by the local, national, and international context. In other words, people do not move when they are satisfied and comfortable with what they have and where they are. The number of movers around the world is relatively very small. The costs of migration and other moderating effects make international population movements an exception even today with an ever increasing mobility across the world. “The studies collected in this edited book offer evidence to our argument that migration does not provide an ultimate response to insecurities in the home countries or conflicts in traditional destinations; instead as hinted in some of the contributions, migration shifts the balance of power and security as insecurity and conflict are negotiated in the process of migration with particular reference to the Kurds and Kurdish migration.”

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Family and Human Capital in Turkish Migration
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Family and Human Capital in Turkish Migration

Author(s): / Language(s): English

Family, marriage, ageing, and poverty are at the heart of migration studies. Human capital, education and employment are of equal importance. The income differentials between immigrants and native populations are widely known and tested in Europe and North America. Immigrants with distinct cultural backgrounds often resort to their transnational networks for marriages. Yet, the host societies may alter the behaviour in partner choice, endogamy and family relations. In this book, we brought together a select group of researchers investigating marriage patterns, family structures, ageing and health concerns as well as educational patterns and career concerns among Turkish movers in Europe.

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LGBT+ Studies in Turkey
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LGBT+ Studies in Turkey

Author(s): / Language(s): English

This volume brings together a selection of discussions on LGBT that are presented from different points of view and from different disciplines. This compilation consisting of nine chapters, focuses on the perspectives on LGBT in Turkey, in a broad range from NGOs to cinema, social policies to theaters. All chapters discuss Turkey and the studies of LGBT in Turkey and presented in two parts. First part is about the theoretic and empirical studies which takes over Turkey experiences from a structural perspective. Still, in this first part, there are two chapters which explain the comparison of UK and EU experiences with Turkey. The second part has more of text analysis which indicates cultural studies.

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Unaccompanied Children: From immigration to integration
7.99 €

Unaccompanied Children: From immigration to integration

Author(s): / Language(s): English

Unaccompanied Children: From Migration to Integration Edited by Işık Kulu-Glasgow, Monika Smit and Ibrahim Sirkeci | Published: 19 April 2019 | Paperback: ISBN: 978-1-912997-14-5 | “The statistics show that children move in great numbers, and many do so alone. While some of the reasons which motivate them to undertake such journeys alone are similar to those of adults – e.g. wars, pursuing aspirations for better social and economic opportunities, ethnic violence, cultural differences, examples of others migrating – others are more specific to children, such as forced child marriages, lack of educational opportunities, forced conscription or being sent ahead to realize family reunification in another country. Similar to adult companions, they suffer and react to ‘democratic deficit’ and ‘developmental (economic) deficit’ and yet they may become more vulnerable in their flight. Reaching their destination often does not mean they are then less vulnerable either. They are faced with specific challenges of integration on economic, social, and cultural dimensions and in many cases also face burdens of the reunification of their family. Yet, there is little attention paid to unaccompanied minors in the literature on ‘forced’ migration. This was an important reason to initiate this book. This book largely focuses on unaccompanied minors who arrived in a European country in 2015, with special attention paid to the top-three nationalities of unaccompanied minors, namely Syrian, Afghan and Eritrean minors.” Content INTRODUCTION – Işık Kulu-Glasgow, Monika Smit, Ibrahim Sirkeci CHAPTER 1 Syrian Unaccompanied Minors Journeys to Germany and initial experiences upon arrival – Raphael Kamp and Katie Kuschminder CHAPTER 2 ‘I just wanted to be safe’: Agency and decision-making among unaccompanied minor asylum seekers – Işık Kulu-Glasgow, Sanne Noyon, Monika Smit CHAPTER 3. Ways into and out of exploitation Unaccompanied minors and human trafficking – Hilde Lidén and Cathrine Holst Salvesen CHAPTER 4. Best Interests of the Child assessments to facilitate decision-making in asylum procedures – Carla van Os and Elianne Zijlstra. CHAPTER 5. Navigating the Immigration Process Alone: Unaccompanied Minors Experiences in the United States – Jennica Larrison and Mariglynn Edlins. CHAPTER 6. Dropping out of Education: Refugee Youth Who Arrived as Unaccompanied Minors and Separated Children – Aycan Çelikaksoy and Eskil Wadensjö. CHAPTER 7. Eritrean Unaccompanied Refugee Minors in The Netherlands: Wellbeing and Health – Anna de Haan, Yodit Jacob, Trudy Mooren and Winta Ghebreab. CHAPTER 8. Social Inclusion Processes for unaccompanied minors in the city of Palermo: Fostering Autonomy through a New Social Inclusion Model – Roberta Lo Bianco and Georgia Chondrou.

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Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului
0.00 €

Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului

Author(s): / Language(s): English,Romanian

Includes full papers presented in the research conference on constructions, economy of buildings, architecture, urban and territorial development.

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Břeclav – Pohansko VII.: Kostelní pohřebiště na Severovýchodním předhradí
48.80 €

Břeclav – Pohansko VII.: Kostelní pohřebiště na Severovýchodním předhradí

Author(s): Jiři Macháček,Petr Dresler,Renáta Prichystalová,Vladimír Sládek / Language(s): Czech

The excavation of the church cemetery in the north-eastern suburb at Pohansko near Břeclav took place between 2008 and 2012 as part of long-term systematic research into the site which is considered to be on a par with the most important centres of Great Moravia. The field work followed after the unexpected and surprising discovery of an early medieval rotunda which is the second religious structure to be uncovered at Pohansko (Macháček – Balcárková – Čáp et al. 2014). The new research activities in the north-eastern suburb can be divided into three main excavation areas – the Great Moravian rotunda, the church cemetery and the adjoining residential and/or production precinct of the whole settlement area. So far, the greatest attention has been paid to the church which, after the quarter of a century that has passed since the last similar find, augmented the unique and historically valuable group ofthe earliest religious and stone-wall architecture within the territory of the Czech Republic. The discovery has been comprehensively covered by a number of dedicated studies (Čáp – Dresler – Macháček et al. 2010; Macháček 2011; Macháček – Balcárková – Čáp et al. 2014). The excavation of the settlement related to the church has not yet been completed and as such is only marginally mentioned in this monograph. The main focus is aimed at the cemetery where excavation work finished in 2012. The necropolis falls within the category of church cemeteries as defined by Bořivoj Dostál (Dostál 1966, 15–17), and thus belongs to the group of the most valuable funeral heritage monuments from the period of Great Moravia. Its publication signifies the end of the second stage of the most recent archaeological research in the north-eastern suburb at Pohansko.

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Türk Göçü 2016 Seçilmiş Bildiriler 2
5.99 €

Türk Göçü 2016 Seçilmiş Bildiriler 2

Author(s): / Language(s): Turkish

With this book, you're going to have to go to the fourth We present the fourth compilation from the papers presented at the Turkish Migration Conference to our readers. In 16 articles discussing the reflections of migration and migration and migration experience in summer and culture, a wide range of reviews from Amin Maalouf to classical Turkish literature are shared. These papers were selected from about 300 statements submitted by about 400 participants at the fourth conference in Vienna, which lasted a total of 76 sessions, panels and workshops. Many studies on Turkish migration from more than 20 countries, economy to anthropology, sociology to medicine are discussed for four days at the conference, where migration and security, gender, public administration, repatriation migration, law, political in addition to issues such as participation, diyaspora, media, many papers were presented on immigration culture and summer.

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Refugee Protection in Brazil and Latin America – Selected Essays
9.99 €

Refugee Protection in Brazil and Latin America – Selected Essays

Author(s): Liliana Lyra Jubilut / Language(s): English

Refugees and their protection have started to be a part of daily conversation in recent years. New flows from Africa to Europe, new crisis in Asia and in the Americas, and record numbers since the Second World War, for instance, have paved the way for news reports in the media, political discourses on the topic and debates on how to actually protect these persons. In a world scenario of increasingly (i) closed borders, (ii) association of migration to security issues, (iii) lack of political will to ascertain human rights and (iv) disregard for migration as a right in se, the challenges on and for refugees’ protection have been progressing; as have the need for international protection of persons fleeing well-founded fear of persecution due to their race, religion, nationality, political opinion or membership to a social group, i.e. refugees. Regional approaches and national practices gain relevance, especially if they can be seen as good practices, even if not without flaws.“What are the main challenges and opportunities regarding Refugee Protection in Latin America and in Brazil? The book offers a very convincing response. The essays by Liliana Jubilut reflect rigorous academic research and years of practical experience on supporting asylum seekers and refugees. The author is certainly one of the most influential scholars in Brazil working in the Forced Migration field, and the essays provide a comprehensive view of Refugee Protection in Brazil and Latin America”.– Gabriel Gualano de Godoy, PhD, UNHCR Chief of Mission in the Dominican Republic and former Head of UNHCR Protection Unit in Brazil.

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Turkish Migration Conference 2016 - Programme and Abstracts Book
5.99 €

Turkish Migration Conference 2016 - Programme and Abstracts Book

Author(s): / Language(s): Turkish,English

Turkish Migration Conference 2016; Place: University of Vienna, Austria; Date; 12th - 15th July 2016

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The Migration Conference 2019 - Book of Abstracts and Programme
5.99 €

The Migration Conference 2019 - Book of Abstracts and Programme

Author(s): / Language(s): Turkish,English,Spanish,Italian

Migration Conference 2019; Place: University of Bari“Aldo Moro”, Italy. Date: 18th - 20th June 2019

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The Migration Conference 2017 - Programme and Abstracts Book
5.99 €

The Migration Conference 2017 - Programme and Abstracts Book

Author(s): / Language(s): Turkish,English

The Migration Conference 2017 hosted by Harokopio University, Athens from 23 to 26 August. The 5th conference in our series, the 2017 Conference was probably the largest scholarly gathering on migration with a global scope. Human mobility, border management, integration and security, diversity and minorities as well as spatial patterns, identity and economic implications have dominated the public agenda and gave an extra impetus for the study of movers and non-movers over the last decade or so.Throughout the program of the Migration Conference you will find various key thematic areas are covered in about 400 presentations by about 400 colleagues coming from all around the world from Australia to Canada, China to Mexico, South Africa to Finland.We are also proud to bring you opportunities to meet with some of the leading scholars in the field. Our line of keynote speakers include Saskia Sassen, Oded Stark, Giuseppe Sciortino, Neli Esipova, and Yüksel Pazarkaya.

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The Migration Conference 2019 Programme
5.99 €

The Migration Conference 2019 Programme

Author(s): / Language(s): Turkish,English,Spanish

The Migration Conference 2019; Place: University of Bari “Aldo Moro”, Italy; Date: 18th - 20th June

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Evaluarea policentricităţii şi a zonelor metropolitane din România
0.00 €

Evaluarea policentricităţii şi a zonelor metropolitane din România

Author(s): / Language(s): Romanian

The book is an outcome of the project "Innovative territorial planning model for the network of polycentric and balanced settlements in the context of the smart specialization of Romanian cities, no. PN-III-P2-2.1-PED-2016-0733", funded by UEFISCDI Romania (2016-2018).

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Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului
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Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului

Author(s): / Language(s): English,Romanian

This volume represents the Paper Proceedings of the research conference on constructions, economy of constructions, architecture, urbanism and territorial development.

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Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului
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Lucrările conferinţei de cercetare în construcţii, economia construcţiilor, urbanism şi amenajarea teritoriului

Author(s): / Language(s): English,Romanian,French

Includes full papers presented in the research conference on constructions, economy of constructions, architecture, urbanism and territorial development.

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A Treia Europă 2/1997 - Europa Centrala - Nevroze, dileme, utopii
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A Treia Europă 2/1997 - Europa Centrala - Nevroze, dileme, utopii

Author(s): / Language(s): Romanian

Europa Centrală - nevroze, dileme, utopii inaugurează o colecție editorială, „A treia Europă”, lansată la Polirom (seria teoretică) și, în paralel, la Univers (seria de ficțiune). O antologie de acest gen, reunind nume și texte consacrate ale domeniului, se dorește în primul rînd un instrument de lucru operativ și eficient, delimitînd - pe cît posibil- un cîmp de studiu, aproximînd o paradigmă, configurînd, cu alte cuvinte, o serie de repere în funcție de care s-ar putea dezvolta o strategie de cercetare. Pornind de la aceste premise, s-ar părea că oportunitatea și utilitatea unei asemenea antologii nu riscă să fie pusă la îndoială. Și totuși. E, încă, Europa Centrală o temă de actualitate? Mai poate fi interesat cititorul român de o asemenea problematică?

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Węgiel. Natura i kultura
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Węgiel. Natura i kultura

Author(s): Ralph Crane / Language(s): Polish

While concerns about climate change have focused negative attention on the coal industry in recent years, as descendants of the Industrial Revolution we have all benefited from the mining of the black seam. Coal has influenced significantly the course of human history and our social and natural environments. This book explores coal’s industrial history and the extraordinary artistic responses to coal – in the works of numerous writers, including Zola, Lawrence and Orwell, to the way it inspired painters such as Turner, Monet and Van Gogh, and its place in film, song and folklore – as well as the surprising allure of coal tourism. This strikingly illustrated book provides an engaging and informative insight into the myriad ways coal has affected our lives.

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