
"Metafizičke spekulacije" u etnologiji. Pred 150-godišnjicu rođenja, odnosno uz 70-godišnjicu smrti Adolfa Bastiana (Bremen 1826 - Port of Spain 1905)
Als Ausgangspungt wurde hier die Kontoverse Bastian-Haekel über die Evolutionslehre gewählt, in der Bastian Uber d ie methodisch unzulässigen Auslegungen auf Grund voreiliger Verallgemeinerungen mit recht spottete. Weiter wurde gezeigt, wie in jeder ethnologischen "Schule" zu solchen "metaphysischen" Trugschlüssen kommen kann. Das geschieht immer, wenn auf Grund ungenügender (oder gar falsch gemachter) Beobachtungen Schlüsse gezogen werden, in dessen "Gesetzm ässigkeit" dann geglaubt wird; in solchen Fällen wird in eine Fiktion geglaubt, in eine nicht vorhandene Gesetzmässigkeit (die eine gewisse Macht ausüben soll) , in etwas aussernatürliches, "uber-natürliches, meta-physisches, ganz egal was für "fortschrittliche" Ideen sonst der Gelehrte zu folgen meint. Solche Abschweifungen stehen nicht nur der richtigen wissenschaftlichen Arbeit im Wege, sondern können auch schwerwiegende politische Folgen haben. Gerade deshalb ist es wichtig, noch zu rechter Zeit die Unwissenschaftlichkeit einzelner "wissenschaftlichen" Versuche als solche zu erkennen und public zu machen.
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