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Recenzja książki: Ewa Bińczyk, Epoka człowieka. Retoryka i marazm antropocenu, Wydawnictwo Naukowe PWN, Warszawa, 2018, ss. 325.
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Recenzja książki: Frans de Waal, Are We Smart Enough to Know How Smart Animals Are?, W.W. Norton & Company, Inc., New York 2016, ss. 473; polskie wydanie: Bystre zwierzę: czy jesteśmy dość mądrzy, aby zrozumieć mądrość zwierząt? tłum. Ł. Lamża, Copernicus Center Press, Kraków, 2016, ss. 438.
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Recenzja książki: Bernd Heinrich, Umysł kruka. Badania i przygody w świecie wilczych ptaków, tł. M. Szczubiałka, Wydawnictwo Czarne, Wołowiec, 2018, ss. 504.
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Recenzja książki: Elaine Landry (red.), Categories for the Working Philosopher, Oxford University Press, Oxford, 2017, ss. xiv+471.
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Book review: Yuval Noah Harari, Homo Deus. A Brief History of Tomorrow, Vintage, London, 2017, pp. 512.
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This article envisages the approaches of the recent literature relevant to the study of the relation between economy and religion. The article makes appeal to the recent literature on the implications of the religious markets and the Church-State relationship. The study is also interested in the effects of economic growth on religiosity. Other comments are made on the social and economic consequences of religious beliefs.
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Bekanntermaßen lassen sich die ältesten Beweise einer griechischen Präsenz im nördlichen Gebiet des Schwarzen Meeres mit der Niederlassung auf der heutigen Insel Berezan in Zusammenhang bringen, die zur Zeit der Kolonisation wohl eine Halbinsel war. Seit dem 19. Jahrhundert erfreut sich diese Siedlung, die in der Antike den Namen Borysthenes trug, eines verstärkten Interesses der archäologischen und geschichtlichen Forschung. Dank intensiver Bemühungen zahlreicher Gelehrter wurde ein ganzer Kreis von Fragestellungen aufgeworfen, mit denen sich die moderne Wissenschaft trotz beachtlicher Fortschritte noch bis heute auseinandersetzt. So fällt es besonders schwer, die Fragen nach dem politischen Status und wirtschaftlichen Funktion der Siedlung sowie den Kontakten mit der einheimischen Bevölkerung in der Anfangsphase der griechischen Kolonisation erschöpfend zu beantworten. Da dieser Sachverhalt in erster Linie mit der prekären Lage der schriftlichen und archäologischen Quellen zusammenhängt, ist jeder Versuch, alle vorhandenen, sowohl publizierten als auch unveröffentlichten Fundgattungen zur Rekonstruktion des historischen Bildes in dieser Zeit heranzuziehen, besonders bemerkenswert. Dazu gehört auch das hier besprochene Buch Borisfen-Berezan’. Am Anfang der antiken Epoche im Norden des Schwarzen Meeres, das 2005 vom Ermitage-Museum aus St. Petersburg anlässlich des 120–jährigen Jubiläums der von R. A. Prendel durchgeführten archäologischen Ausgrabungen auf der Insel Berezan herausgebracht wurde.
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Review of: The exhibition "Narodna medicina" at the Ethnographic Museum in Zagreb and the Ethnographic Museum of Istria in Pazin; by: Tanja Bukovčan Žufika
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Die vorliegende Untersuchung präsentiert Geschichte und Bestand der Bibliothek des Seminars für Ethnographie, die an der alten Universität in Cluj seit 1923 bis zur Abschaffung des Lehrstuhls für Ethnographie und Folklore 1951 funktioniert hat. Der Bücherfond dieser ehemaligen Bibliothek befindet sich heute in der Bibliothek der Fakultät für Geographie der Babeş-Bolyai-Universität in Cluj und ist Fachleuten aus dem Gebiet der Ethnologie deshalb unbekannt. Seit 1923 organisierte Romulus Vuia diese Bibliothek paralell mit dem Bücherfond des Ethnographischen Museums von Siebenbürgen in Cluj. Er orientierte sich dabei eher an deutschen Vorbildern und bemühte sich, seinen Studenten und Assistenten die repräsentativsten und neuesten deutschsprachigen Bücher und Periodika aus den Bereichen Volkskunde, Völkerkunde und Anthropologie zur Verfügung zu stellen. Nach 1947 wurden die damaligen Mitarbeiter ersetzt und die wissenschafltiche Richtung verändert, nämlich nach sowjetischem Muster. Aus der Gesamtzahl von 1325 Publikationen dieser Bibliothek, sind nur 49% rumänische Titel. Den Rest bilden fremdsprachliche Bücher und Periodika: 31% sind deutschsprachig, 8,7% russisch, 4% französisch, 2,26% englisch, 1,6% ungarisch u.a.
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