Heinrich Gösekeni käsikirja kohast 17. sajandi eesti piiblitõlke traditsioonis
Über die Stellung des Manuskripts von Heinrich Göseken in der Tradition der estnischen Bibelübersetzung des 17. Jahrhunderts
Author(s): Kai TafenauSubject(s): Language and Literature Studies
Published by: Teaduste Akadeemia Kirjastus
Keywords: Geschichte der estnischen Schriftsprache; Bibelübersetzung
Summary/Abstract: Im vorliegenden Artikel werden Quellen und Nachwirkung des Manuskripts der Übersetzung des Neuen Testaments von Heinrich Göseken (1612–1681) am Beispiel des Lukasevangeliums behandelt. Das Manuskript von Göseken enthält eigentlich zwei Übersetzungen – eine im Dörptestnischen, die andere im Revalestnischen. Als Übersetzer des dörptestnischen Neuen Testaments ist wahrscheinlich Johannes Gutslaff (gest. 1657) anzusehen. Göseken begann mit seiner Übersetzung in der zweiten Hälfte der 1650er Jahre.
Journal: Emakeele Seltsi aastaraamat
- Issue Year: 2009
- Issue No: 55
- Page Range: 176-200
- Page Count: 25
- Language: Estonian