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Mängel und Widersprüche in der sowjetischen zentralisierten Planwirtschaft sind in "Osteuropa" des öfteren unter den verschiedensten Gesichtspunkten behandelt worden (zuletzt in Heft 11/1977, S. A 631ff). Die sowjetische Publizistik greift bekanntlich immer wieder besonders krasse Fälle unrationellen oder unrentablen Wirtschaftens auf, ohne allerdings an den Tatsachen, die im Wirtschaftssystem selbst begründet liegen, grundsätzlich etwas ändern zu können. Bei der Anprangerung von Mißständen befleißigen sich die Verfasser solcher Artikel zuweilen eines drohenden, fast immer eines moralisierenden oder – wie aus einigen der nachstehenden Dokumente hervorgeht - eines humoristisch-satirischen Tons. Ob es sich um "illegale Gurken", um die Reparatur eines Füllhalters, um den Erwerb verschiedener Konsumgüter oder um den Leerlauf von Transportmitteln handelt, stets ist es das Ziel der spitzen Feder des Autors, bloßzustellen und Abhilfe - freilich zumeist ohne durchschlagenden Erfolg – zu schaffen.
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Bekanntlich muß man in der Sowjetunion bei dem Kauf eines Autos oft jahrelange Wartezeiten auf sich nehmen und bürokratische Hürden überwinden. Deshalb ist die Verlockung für den Interessenten, auf ungesetzlichem, dafür aber schnellerem Wege zu einem Auto zu kommen, besonders groß. Dadurch entsteht eine Situation, die einen günstigen Nährboden für eine spezifische Art von Kriminalität schafft, deren Merkmal es ist, daß die Geschädigten selbst das Risiko der Strafverfolgung eingehen, wenn sie nach langem, vergeblichen Warten den Betrug anzeigen. Über diese Dinge berichtet der folgende Beitrag.
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Der Moskauer Kolchos-Kongreß Ende November 1969 hat das Interesse wieder auf Fragen der sowjetischen Landwirtschaft gelenkt (vgl. hierzu den Aufsatz von K.-E. Wädekin auf S. 145 ff.). Einige der grundlegenden Probleme der sowjetischen Landwirtschaft werden durch die folgende Dokumentation illustriert, so etwa die Tatsache, daß einige Agrarbetriebe Industrieerzeugnisse für den täglichen Gebrauch herstellen und manche industrielle Unternehmen auch Agrarprodukte erzeugen, was als Kuriosität erscheinen mag, indessen eher als "Selbsthilfe" aus der durch ein ineffizientes Wirtschaftssystem und schlechte Wirtschaftsplanung hervorgerufenen Situation zu werten ist.
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Einen Überblick über die Bemühungen der Sowjetführung, vermehrte und verbesserte Urlaubs- und Erholungsmöglichkeiten zu gewähren, gibt das nachstehende Interview der "Literaturnaja Gazeta“ mit S. A. Schalaiewoy, einem der Sekretäre des Zentralrats des sowjetischen Gewerkschaftsverbandes. Die Gewerkschaften sind der Hauptträger von Urlaubs- und Erholungseinrichtungen in der Sowjetunion.
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Folgender Bericht der Warschauer "Polityka" vermittelt einen Einblick in die Formen der Ausbildung, in die Lebenshaltung sowie in die Stellung des polnischen Offiziers in der Gesellschaft. Derartige Berichte sind in der Presse der osteuropäischen Länder nicht allzu häufig, weshalb sowohl die dortige Öffentlichkeit selbst als auch der Leser im Westen über diese Dinge des militärischen Sektors nur wenig informiert ist. Quelle: Eugeniusz Walczuk: Oficerowie [Die Offiziere], in: Polityka, 29.4.1972, S. 1, 4-8)
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see also: Helmut Kolcke's article on "The Social Structure of the Rural Population in Hungary", Osteuropa, 1973-01
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(Problem pasożytniczego trybu życia w Sejmowej Komisji wymiaru sprawiedliwości [Das Problem des Schmarotzertums in der Sejmkommission für Rechtssprechung], in: Prawo i Życie, 8. 2.1970
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sources: (A. V. Necenko: Svobodnoe vremja i ego vospol'zovanie [Die Freizeit und ihr Gebrauch], Leningrad 1964, S. 55 f.) (G. Volkov: Svobodnoe vremja: prazdnosc ili tvorcestvo? [Freizeit: Müßiggang oder schöpferische Arbeit?], in: Literaturnaja gazeta, 8. 7.1965, S. 1-3) (E. Sim: Kuda uchodit vremja? [Wohin entweicht die Zeit?], in: Literaturnaja gazeta, 22. 7.1965, S. 1-2) (Vase svobodnoe vremja [Eure Freizeit], in: Pravda, 22. 2.1970, S. 1) (L. K. Petrova: Osnovnye voprosy organizacii svobodnogo vremeni skol'nikov [Grundfragen der Organisation der Freizeit der Schüler], in: Svobodnoe vremija skol'nikov, Moskau 1969, S. 8-32) (A. G. Charcev, M. N. Perfilev: Dosug molodezi i ego problemy [Die Muße der Jugend und ihre Probleme], in: Social'nye issledovanija, vypusk 2, Moskau 1968, S. 211-230) (I. Sinetar: Svobodnoe vremja i vlijanie bytovych tovarov dlitel'nogo pol'zovanija na ego uvelicenie [Die Freizeit und der Einfluß von Konsumgütern längerer Gebrauchsdauer auf ihre Erweiterung], in: Ekonomika Sovetskoj Ukrainy, 1/1970, S. 81-83]
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source: Sovetskaja Justicija, 9/1967 by E. Sosipatrov
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SOURCES: ---------------- (István Márkus: Sejtelmek a cigànyvilágról [Vermutungen über die Welt der Zigeuner], in: Élet és Irodalom, 27.12.1969) (Imre Szenes: Elöiteletek es kölcsönhatások [Vorurteile und Wechselwirkungen], in: Népszava, 22.1.1970) (Vladimír Srb: Cikáni v Československu [Zigeuner in der Tschechoslowakei], in: Demografie, 3/1969, S. 193-195) (Stefánia Písariková: Cím viac detí, tým sa lacnejšie žije [Je mehr Kinder, desto billiger lebt man], in: Rolnické noviny, 20. n . 1969, S. 4) (Nový podnik Zväzu Cigánov - Romov. Butiker v akcii [Ein neues Unternehmen des Verbandes der Zigeuner - Roms. Butiker in Aktion], in: Rolnické noviny, n . 3.1970, S. 3)
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(Jerzy Milewski: Równia pochyła? [Auf der schiefen Ebene?], in: Prawo i Życie, 19.10.1969)
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Der nachstehende Beitrag setzt sich kritisch unter anderem mit der Frage auseinander, ob sich der Lebensstandard auf die Kriminalität auswirkt, und geht den Gründen nach, weshalb eine große Zahl von Straftaten in Jugoslawien nicht aufgeklärt wird. Zudem vermittelt er einen Einblick in die - zum Teil beträchtlichen - unterschiedlichen Tendenzen auf dem Gebiet der Kriminalität in den einzelnen Teilrepubliken Jugoslawiens.
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