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1m Zuge der Kampagne für eine verstärkte ideologische Erziehung und gegen Schlendrian, vor allem bei der Arbeit, soll der Bevölkerung Rumäniens, insbesondere der Jugend, klar zum Bewußtsein gebracht werden, daß jeder einzelne Staatsbürger dazu verpflichtet ist, seine Arbeitskraft voll und ganz für das Wohl der Gesellschaft und des rumänischen Staates - wie es die Partei- und Staatsführung versteht - einzusetzen hat (vgl. Entwurf zum neuen Arbeitsgesetzbuch, Scinteia, 30. 7. 1972). Dieser Gesichtspunkt zieht sich wie ein roter Faden durch die folgenden Beiträge, wenngleich das Jugendproblem auch unter anderen Aspekten, zum Beispiel unter dem der nicht ausgefüllten freien Zeit, betrachtet wird. (Zum Thema Erziehung vgl. auch die Dokumentation "Mittel- und Fachschulen in Rumänien", in: Osteuropa, 8/1972, S. A 558-A 571.)
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(Anatolij Sofronov: Irlandskij reportaz s neskol'kimi sjuzetami [Irländische Reportage über einige Sujets], in: Ogonek, Nr. 35, August 1975, hier S. 30 f.)
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After the description of the Soviet stage during the last winter in the April issue, impressions are recorded of Soviet TV, mainly of the thriller "17 Moments in Spring" [meaning the last spring of the Second World War] which - for twelve evenings captured an audience of tens of millions of TV fans between the Baltic and the Japan Sea, as well as of recent Soviet movies: Courtesy Visit (of a Soviet missile cruiser in Naples), Behind Clouds - the Sky (about the Soviet air force in the first post war years, during the transition to the jet plane), From the Daily Work of the Crime Department (a Crime-does-not-pay type of film, to combat delinquency in the USSR) and Nylon 100 percent, meant for entertainment. At the end the author comes up with ten conclusions on his observations of stage and cinema.
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The author, a permanent correspondent of German newspapers in Moscow, has a view of Soviet sport fans which differs somewhat from that of Robert Hartmann [Osteuropa, 2/1974). He emphasizes certain peculiarities of the USSR. In some areas, such as track and field, the Moscow public is so used to Soviet victories that it demands these at all costs j ice hockey too it sees as a special Soviet domain where victories are expected. On the other hand, fewer passions are aroused where Soviet superiority is not taken for granted, in football for example. Here the fans sometimes even switch sides, and rough behaviour is rare due to strict security measures in the stadiums and prohibition of alcoholic beverages.
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Der Revisionismus wird in Polen als die größte Gefahr auf dem kulturellen Sektor angesehen. Seine Quellen werden vielfach im Ausland, vor allem in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland, gesucht. Auch die Unzufriedenheit der polnischen Schriftsteller und Künstler sowie die Stagnation in verschiedenen Bereichen des kulturellen Lebens versucht man, auf Einflüsse aus dem Ausland zurückzuführen. Das geht deutlich aus dem nachfolgenden Artikel des prominenten polnischen Kulturpolitikers Wincenty Kraśko hervor.
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Małgorzata Szejnert: Polak zakłada rodzinę [Eine Pole gründet eine Familie], in: Kultura, 22. 6.1969
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Manchen westlichen Rußlandreisenden dürfte durch Besuche der Schwarzmeerorte Gagra und Suchumi sowie des Riza-Sees im Kaukasus die Autonome Republik Abchasien bekannt sein, in der das Leben einen anderen Zuschnitt hat als sonst in der Sowjetunion. Wer sowjetische Gegenwartsliteratur im Original verfolgt, ist vielleicht auch durch die Erzählung „Kolčerukij" (Der Ungleicharmige) von Fazil Iskander (Novyj mir, 4/1967, S. 101 ff.) auf die traditionsverbundene abchasische Lebensform aufmerksam geworden. Die nachstehende wissenschaftliche Analyse bestätigt die Besonderheiten Abchasiens mit Zahlen und soziographischen Einzelheiten, bewertet sie aber auch negativ. Für andere Teile der Unionsrepublik Georgien (zu der Abchasien gehört) und auch für einige sonstige Nationalgebiete der UdSSR dürfte ähnliches gelten, ohne daß man das wie in diesem Falle belegen kann. Eine wichtige Besonderheit des klimatisch sehr begünstigten Abchasien besteht aber auch darin, daß dort der Lebensstandard der Kolchosbevölkerung wesentlich höher ist als im Durchschnitt nicht nur der Sowjetunion, sondern sogar Georgiens, und schon 1959 Chruschtschow Anlaß zu Kritik gab.
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Das folgende Feuilleton gibt einen aufschlußreichen Einblick in die sowjetische Arbeitswelt und die Praxis "demokratischer" Entscheidungen in Personalangelegenheiten. Bezeichnend hierbei ist die Solidarisierung der Parteizelle im Betrieb mit dem Kollektiv und dem Abteilungsleiter gegenüber einem "Friedensstörer", der gegen den Schlendrian ankämpft. Bemerkenswert ist ferner, daß die Anweisungen des übergeordneten Parteikomitees und des zuständigen Ministeriums auf den Parteisekretär der Betriebszelle und den Abteilungsleiter offensichtlich keinen Eindruck machen. Die Kameraderie an der Basis ist oft stärker als gesetzliche Vorschriften und Anweisungen der jeweils höheren Instanzen, was den Verfasser des Feuilletons zu der Feststellung veranlaßt, daß die manipulierte Meinung eines Kollektivs der Verantwortungslosigkeit jedes einzelnen Vorschub leiste. (V. Žukov: Kamen' za pazuchoj [Groll im Herzen], in: Bakinskij rabočij, 13.1.1971, S.4)
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Im folgenden Artikel aus der atheistischen Zeitschrift "Wissenschaft und Religion", verfaßt vom Sekretär des Tschuwaschischen Provinzkomitees der KPdSU, wird am Beispiel der Autonomen Republik der Tschuwaschen ein Katalog von Vorschlägen und Maßnahmen unterbreitet, welche die offensichtlich - besonders in kleinen Gemeinden - noch zahlreich vorhandenen Gläubigen der Religion "entfremden" sollen. Die Bedeutung, die man auch heute noch in der Sowjetunion der atheistischen Propaganda beimißt, ist ebenfalls dem Dokument, das wir in Auszügen wiedergeben, zu entnehmen. Die Autonome Republik der Tschuwaschen zählt 1 224 000 Einwohner, die orthodoxe Diözese Tscheboksary und Tschuwaschien" besteht erst seit der sowjetischen Zeit, früher gehörte dieses Gebiet kirchlich zu Kasan. Zur Zeit wird die Diözese von dem 73 Jahre alten Erzbischof Wenjamin Nowizkij geleitet, der längere Zeit im Gefängnis saß und danach in Sibirien Bischof war.
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