Author(s): Fabijan Lovrić / Language(s): Croatian
Issue: 83-84/2015
Mein Ziel ist es in dieser Arbeit die literarischen Beműhungen zu Zeigen um die Umgebung der Pflanzenarten, so auch sie selbst in der Schönheit der Umgebung auf ein emotionales und nachdenkliches Symbl, der Schönheit, der Begierde und Kultur zu erheben und den Raum in dem sich die intimstem Momente des menschlichen Daseins von der Urzeit bis Heute abspielen, als aus dem Druck die Gedichtesammlung Vrt (der Garten) von Tomislav Bilosnić erschien. Die Gärten sind nicht nur zur Orten der Gemütlichkeit geworden, sondern auch Orte des Wisperns, Orte der Liebeleien, Kultur-Orte reich an Duften und Formen in denen der Mensch eine nicht alltägliche Feiheit spührt, Gelassenheit und die kreative Inspiration. Im Garten von Cvita Fisković, in Orebić, habe ich auch den grossen Namen Petar Šegedin kennengelernt, der behauptete, dass gerade eine Ecke dieses Gartens ihm die Perspektive und die Gedankenklarheit für die zukünftigen literatischen Seiten, die entstehen gab.
Neben den Gärten und dem Luxus des floralne Seufzers, kommt noch gewöhnlich das pletschern von Wasser, eine Fontäne, dann der Gesang der Vögel, die wegen dem Wasser oder den Körner zusammenkommen und so wird die Atmosphäre, in der der Mensch eine Idee für seine kreative Arbeit bekommt, geschaffen.
Über die Gärten haben noch: Tagore, Karahasan, Paljetak, Čapek ... und Bilosnić geschrieben. Wenn man von Gärten spricht ist hier sicher nicht der Anfang und auch nicht das Ende, obwohl die berühmten Gärten der Semiramide zur Legende wurden, als ein einzigartiges Phänomen zwischen den zahlreichen Weltwundern, die sieben Weltwunder, mit seiner Schönheit und der äußeren Harmonie und der Vielfalt und dem Pflanzenreichtum alle bekannten Schaffungen, die die Liebe schuf, übertreffend.
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