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„OHLAS PÍSNÍ ČESKÝCH“ V RUSKU DŘÍVE A DNES
„WIDERHALL TSCHECHISCHER LIEDER“ IN RUSSLAND FRÜHER UND HEUTE

Author(s): Sergej S. Skorvid, Dmitrij Poljakov
Subject(s): Literary Texts
Published by: Univerzita Palackého v Olomouci

Summary/Abstract: Das Ziel dieses Aartikels ist es, die Rrezeption der tschechischen literatur sowie der tsche-Lliteratur Ttschechen in vom 19. Jahrhundert bis heute zu folgen. Aam Beispiel der im Jahre 1871 herausgegebenen Sammlung Dichtung der Slaven und der Üübersetzungen des Werkes von J. A a. Comenius wird gezeiget, wie wurde das Bild der Ttschechen im 19. Jahrhundert von der Iidee der slavischen Gegenseitigkeit beeinflusst. Nnach der Rrevolution 1917 war diese nicht mehr attraktiv und seit den späten 20. Jahren bis heute ist bei den Rrussen alles, was tschechisch ist, durch der unterschiedlich rezipierten Figur des Švejk verkörpert. Dabei im nachsowjetischen entsteht aus den Rruinen der slawophilen Weltsicht des 19. Jahr-Jahrhunderts und der späteren „volksdemokratischen“ Aauffassung ein neues Ttschechien-Bild als eine teils heimische nette Ecke von Europa mit einer Lliteratur, die ebenso nett ist.

  • Issue Year: 1/2009
  • Issue No: 2
  • Page Range: 219-233
  • Page Count: 15
  • Language: Czech