Knjige i listovi. Jedna knjiga o Maloj Antanti
Pre kratkog vremena izašla je na engleskom jeziku, u Njujorku (The Macmillan Company, 1931) lepo opremljena knjiga ≫Mala Antanta≪ od Džona Krena (John O. Crane), sa posvetom T. G. Masariku.
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Pre kratkog vremena izašla je na engleskom jeziku, u Njujorku (The Macmillan Company, 1931) lepo opremljena knjiga ≫Mala Antanta≪ od Džona Krena (John O. Crane), sa posvetom T. G. Masariku.
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Док је у Средњем Вијеку скоро сва Далмација робовалa уз приморје Дужду Млетачкому, а у загорју зулуму муслиманскому, на малом простору од 248 четворних километара између ријеке Цетине код Омиша и ријечице Жрновнив код Стобреча, недалеко Сплита, постојало је неколико раштрканих села која су између себе била повезана властитом самоуправном владавином. Та скупина повезаних села звала се је Пољица.
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Anklageschrift gegen Jacek Kuroń, Adam Michnik, Henryk Wujec, Zbigniew Romaszewski; angeklagt des Verbrechens nach Art. 128 § 1 StGB in Verbindung mit Art. 123 StGB.
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Am Donnerstag, den 17. November 1983 gab es — wieder einmal —einen »Club 2« zum Thema Ungarn. Das Besondere: die Sendung wurde in Budapest aufgenommen und soll demnächst im ungańschen Fernsehen ausgestrahlt werden.
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Die Bauarbeiten für das Bukarester „Bürgerzentrum“, in Wahrheit ein megalomanisches Bonzenzentrum, schreiten im selben Takt voran, in dem ansonsten die rumänische Wirtschaft hinter die Planziele fällt. Aber für Ceausescus Größenwahnprojekt wird eben alles an Ressourcen, was so dringend etwa im Wohnungsbau benötigt würde, zur Verfügung gestellt. Wie wir bereits in gegenstimmen 17/1984 berichteten, soll rund ein Sechstel der Bukarester Altstadt zugunsten eines „grandiosen und schillernden Bauvorhabens“ der Spitzhacke zum Opfer fallen: Um ein "Haus der Republik", das - laut Agerpres, der rumanischen Presseagentur — „ein monumentaler Bau (ist), der das Ganze überragen und den Sitz des Zentralkomitees der rumänischen KP, des Staatsrates und der Regierung beherbergen wird“, wird ein riesiger halbrunder Platz angelegt; die Einrahmung an den anderen Seiten bilden dann die Nationalbibliothek, die Ministerien und andere Zentralbehörden.
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Daß Wahlen in Osteuropa mehr oder weniger eine Farce sind, ist altbekannt. Weniger bekannt aber sind jene konkreten Umstände, die diese dazu machen, denn formal haben die meisten osteuropäischen Länder das parlamentarische System der bürgerlichen Demokratie übernommen und in einigen Ländern — Polen, DDR — gibt es sogar auf dem Papier ein Mehrparteiensystem. Zusammengeschlossen sind diese Parteien und weitere Massenorganisationen meistens in die jeweiligen »Volksfronten«, die allein das Recht haben, Kandidaten für die Volksvertretung aufzustellen. Fest verankert in den Statuten dieser Organisation ist die »führende Rolle« der jeweiligen Landes-KP »beim Aufbau des Sozialismus «. Damit haben die Parteien oder anderen gesellschaftlichen Organisationen im Parlament keine, politische Rolle mehr. Die Volksversammlung hat nur mehr auf staatlicher Seite jene Beschlüsse zu sanktionieren, die auf der Seite der Parteihierarchie längst vom Zentralkomitee gefällt worden sind. Aus diesen Gründen bleibt auch der parlamentańsche Einfluß nicht-kommunistischer Abgeordneter sehr gering.
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Die Geschichte der ungarischen unabhängigen Friedensbewegung hat am Höhepunkt der Auseinandersetzungen um die Stationierung der neuen Mittelstreckenraketen in Westeuropa für einige Verwirrung gesorgt: weder hatte sie sich offen zu oppositionellen Positionen bekannt, noch aber war sie vom Regime gesteuert. Die Gruppe „Dialog“ verfolgte ihren eigenen Kurs der „Unabhängigkeit“ gegenüber Bürokratie und Opposition. Eine Bilanz dieses Kurses läßt sich erst in letzter Zeit ziehen.
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Bist du ein Masochist, fragten mich meine Bekannten, als sie erfuhren, daß ich einen Teil meines Urlaubs in Albanien verbracht hatte. Ungläubig betrachteten sie meine Ansichtskarten aus Tirana und machten wahrscheinlich nur aus Höflichkeit keine Anspielungen auf meinen besorgniserregenden Geisteszustand. Aber nicht einmal das spöttische Lächeln meiner Freunde konnte mich davon abhalten: ich hätte das Jahr Orwells, 1984, nicht würdiger feiern können, als mit diesem Besuch im Lande der Skipetaren.
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Vor einem Jahr bekam ich per Post ein Paket, mit zwei dicken Heften darin, beide grün gebunden. Auf dem Umschlag des einen war mit einem fetten schwarzen Stift »Tagebuch« hingemalt und rot ergänzt: »eines Okkupantenr«. Kein Absender dabei, kein Brief, keine Bemerkung. Es war nur dieses » Tagebuch des Okkupanten« da, das ich jetzt mit dem stillen Einverständnis des Autors den Lesern empfehle.
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Mit einer Hand bringt das kleine Skelett die Glocke zum Bimmeln, mit der anderen dreht es die Sanduhr um. Das ist das Zeichen zu einer neuen Stunde, die verstreichen und uns unerbittlich dem Zeitpunkt des Todes näherbringen wird. Unten auf dem Platz folgen versteckte Gaffer den rituellen Bewegungen der Mechanik der Alten Uhr. Wie jedes Mal tritt nun Stille ein.
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Miodrag Milic arbeitet derzeit an einem umfassenden, dreibändig geplanten Werk über die Geschichte der jugoslawischen Revolution. Die Manuskripte dieses Werkes stellen einen wichtigen Teil der Anklage gegen ihn dar. Im folgenden bringen wir kürzere Auszüge aus seiner Verteidigungsrede.
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Edward Lipiński sandte im November an General Jaruzelski anläßlich der Ermordung von Jerzy Popiełuszko folgenden Brief.
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Länderübergreifende Kontakte zwischen verschiedenen osteuropäischen Briedensgruppen werden zunehmend häufiger: Gab es bisher vor allem Treffen von Friedensaktivisten aus Ungarn und der DDR — was auch relativ einfacher zu bewerkstelligen ist —, so liegt nun erstmals eine Erklärung vor, die Vertreter von autonomen Friedensgruppen aus der Tschechoslowakei und der DDR unterzeichnet haben, wobei auffällt, daß bei den CSSR-Vertretem sämtliche Unterzeichner aktive Charta 77- bzw. VONS-Mitarbeiter sind.
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In the present paper, we will propose for the beginning the meaning of the Crosson Mount Caraiman as a symbol of the persistence of sacrifice over the terror of history. In Centenary Year, the Cross of the Heroes is alongside the Cathedral of Salvation of the Nation, a palpable testimony of the Great Union. We will also point out the fundamental role the army has had, which is the instrument by which the Romanian state has been fulfilled. It must be said that the army is in close connection with the national unity, without which, the existence of a state would not be possible. We will speak in this material about Wilson's doctrine, which together with the Romanian Army, is the two pillars of the Great Union, because by the principle called "the people's right to self-determination" created the European order in which we are still today. The consciousness of the importance of national unity is the weapon used by the military, which we also call national dignity and which, according to Plato, puts the army in the vital category of the guards of the city's order. The necessary additions to the National Defense Strategy are the central point of this work, because there are several subtle ties of substance to be considered. One of these is the absence of the concept of "diaspora", but also the references to the Romanian historical communities. Another subtlety is the lack of any alignment regarding the integration of the two states of the same people, the Republic of Moldova and Romania. The proposed strategy lacks: the Romanian communities, culture and national work, but also the science of labor. At the end of the article, we will propose some completions of the National Security Strategy, without which Romania can not acquire its credibility.
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Review of: Sedad Bešlija (ur.), Prijelomne godine bosanskohercegovačke prošlosti, Zbornik radova I i II, Sarajevo: Univerzitet u Sarajevu - Institut za historiju, 2021, 440 str. / 393 str.
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In this study on “Genocidal anti-Bosnianism”, five elements of anti-Bosnian ideology are looked at with reference to past and potential genocides: (1) orientalism and self-orientalization and Turkification and self-Turkification as applied to the Muslim section of the Bosnian people; (2) the ideological justification of the war against Bosnia and her people by reducing it to a Civil War; (3) the ideological inversion (and so undermining) of any potential politically conscious Bosnian identity (Bosnianhood); (4) the means and mechanisms for anamnesis in understanding the genocidal anti-Bosnian project; and (5) psychological and epistemological shortcomings in current research into genocidal ideologies. In the author’s view, this analysis at least suggests potential ways to overcome our failure to come to terms the present and future threat of genocide and other crimes being repeated.
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Review of: Olga Manojlović Pintar, Poslednja bitka: Španski borci i jugoslovenska kriza osamdesetih, Beograd: Institut za noviju istoriju Srbije, 2019, 276.
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Review of: Jovana Kolarić, Dosije: 43. motorizovana brigada VRS u Prijedoru, Fond za humanitarno pravo, Beograd, 2021.
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Teško bi mogla Mojca Pišek, autorica metafore Raskomadati Sloveniju, i mirna Bosna (23. 4. 2021), zamisliti nešto slično s jačim afektivnokognitivnim nabojem. Sa svojim „mišljenjem“ pogodila je čavao na glavi. Zbog univerzalnog značenja ove teme, također za Sloveniju, slovenačku naciju i nas Slovence, želim razviti razmišljanje u samo dva smjera. Tokom vjekova, kao Slovenci, postajali smo kulturno, politički i vojno neovisni kao nacija sa svojim vlastitim slovenačkim jezikom. Još od vremena Austro-Ugarske, a zatim obje Jugoslavije, mi smo se kao nacija postepeno ali uspješno razvijali i napredovali u svim oblastima društvenog života. Ekonomski gledano, Socijalistička Republika Slovenija je bila daleko najrazvijenija republika u jugoslavenskoj federaciji u drugoj polovini 20. vijeka. Nakon što je Tito gotovo do svoje smrti uglavnom uspješno krotio suprotnosti između rukovodstava federalnih jedinica, od druge polovine 1980. godine, federacija se počela sudbonosno urušavati i opasno raspadati na ideološkim krilima dviju najvećih i imperijalnih, ali međusobno suprotstavljenih geopolitika, slično onome što se dogodilo već pred sami Drugi svjetski rat.
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