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Despre o capela creştină la Porolissum
Über eine Christliche Kirche von Porolissum

Author(s): Doina Benea
Subject(s): Archaeology
Published by: Institutul de Cercetari Eco-Muzeale Tulcea - Institutul de Istorie si Arheologie
Keywords: creştinism; basilica; sacellum; amfiteatru; Christentem; Basilica; Sacellum; Amphiteater

Summary/Abstract: In Raum R der römischen Amphitheater aus Porolissum wurde von I. Bajusz (1992, 1999) – einen Nemeseum identifiziert. Der Raum befindet sich gleich südlich von das West-Tor des Amphitheaters. Das Gebäude wurde in einen Raum untern der Tribüne errichtet. Sie wurde zwischen zwei Hauptmauern der Tribünen mit eine Apsis nach Osten und der Eingang nach Westen gerichtet. Die Mauern sind aus Granit-Steine mit Mörtel gebunden, aber auch mit architektonische Elemente (Säulen, Blocken) gebaut. Eine Inschrift für die Göttin Nemesis errichtet von Nepos, centurio in Numerus Palmyrenorum wurde vor der Eingang im Apsis gefunden und wurde als Beweis fur Identifiezieruzng einen Tempel der Göttin. Der Raum R mit einen trapesförmigen Plan (D – 3,80 × 4 × 3 × 3,25 m). Der Niveau der Apsis ist mit 50 cm Höhe als der Boden von Hauptraum. Eine Mauer aus Steinblocken mit Mörtel gebunden ist westlich mit 1,25 m von Amphitheater, errichtet. Der Eingang ist auf diese Seite. Der Raum wurde mit Ziegeln bedeckt. Das Inventar, ausser die erwähnte Inschrift für Nemesis, eine Bronze Statuete der Venus, ein Bruchstück von Teracotten Statuette der Venus, ein anepigraphisches Altar, ist nicht bekannt. Im Jahre 1999, und 2000 haben wir eine Analyse über diese Entdeckung gemacht und damm vermutet, das es möglih ist eine Christliche Kirche zu sein, obwohl keine Gegenstände in diesen Sinne gibt. Im Jahre 2003, Herr. I. Bajusz hatte mehrere Beweise gebracht durch welche wurde vermutet, das der Raum R ein kleinen Tempel für Nemesis, also ohne ein christlichen Karakter. Unsere Argumente în dieser Sinne sind folgende: 1. Die meisten Nemesis Tempeln sind selbstständige Gebäude neben Amphitheatern, oder gebunden durch einige Mauern, aber nicht einmal unter eine Tribüne. Die Templen sind offen für die ganze Bevolkerung, nicht nur für die Gladiatoren. 2. Ein Sacellum im Amphitheater hat immer den Eingang zu Arena und wurde von die Gladiatoren benützt. 3. Die Baumaterialien aus welche das Gebäude errichtet wurde sind meisten verwendete Steine und Denkmälern was spezifisch für spätrömische Zeit ist. 4. Die Nemesis-Inschrift wiurde auf den Boden gefallen gefunden mit Inschrit nach oben-also im Secundäre Lage. 5. Es ist wahr, es gibt keinen christlichen Inventar in diesen Raum, aber die Art der Bau mit verwendeten Steine im eine Zeit, im welche die Tribünen des Amphitheaters nicht mehr im Benützung waren (ein Beweis da zu ist der Dach mit Ziegeln über dem Raum) sind ein Beweis dafür. Die Datierung dieses Komplexes, ist spätrömisch, nur nach den Römischen Rückzug aus der Zeit des Aurelians. Solche Einrichtungen sind karakteristisch für den 4. Jhd. und sind im Italien, in verschiedene Orten, Dalmatien (Salona), Dyrrachium bekannt. Diese kleine Kirche wurden errichtet im Amphitheater in welche die Christen erduldet haben. Ein solche Lage kann auch im Porolissum gewesen sein.

  • Issue Year: III/2005
  • Issue No: 3-4
  • Page Range: 231-240
  • Page Count: 10
  • Language: Romanian