Biserica Română Unită: păstrarea „legii strămoşeşti” sau o „a treia lege”? Viziunea ortodocşilor şi greco-catolicilor din sec. XVIII
The Romanian Uniate Church: the preservation of "ancestors' law" or a "third law"? The perspective of Orthodox and Greek-Catholics in the eighteenth c

Summary/Abstract: Der zugegebene Ziel des Verfassers des Vortrags ist die Analyse der Weise wie die Rumänische Unierte Kirche aus Siebenbürgen von den zwei rumänischen konfessionellen Parteien empfunden wurde, in den gar nicht leichten Versuch einige Beziehungen der Intoleranz, die zu konfessionellen Unverständnisse geführt haben, zu erklären. In diesem Sinne bespricht der Verfasser dieses Problem, ausgehend von der Arbeit des Erzpriesters aus Kronstadt, Radu Tempea II, Istoria Besearicei Şcheilor Braşovului (1742), nachdem mehrere Zitate aus den Koryphäen der Siebenbürger Schule Samuil Micu, Gheorghe Şincai und Petru Maior vorgestellt werden. Es werden die Begriffe „Glauben” und „Gesetz” besprochen, so wie diese in den Arbeiten der oben genannte Autoren vorkommen. Die Schlußfolgerung des Vortrags betrifft: die Bemühungen der Rumänen um den eigenen Ritus und alten Bräuche zu bewahren; die theologische Deckung des Begriffs „vorväterliches Gesetz”; die Beziehung zwischen Ritus und Gesetz bei den griechisch-katholischen Gläubigen die sich an der Interferenz zweier „Fronten” befanden – die Interessen der Lateiner und der nicht unierten Rumänen, woher auch die Syntagma „drittes Gesetz”.

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