„NIE JESTEŚMY PROROKAMI NIESZCZĘŚCIA”, CZYLI INSPIRACJE HOMILETYCZNE DOKUMENTU Z APARECIDY
“Wir sind keine Ungfockspropheten” Homiletische Inspiration vom Dokument von Aparecida

Summary/Abstract: Das Schlussdokument der 5. Generalversammlung des Episkopats von La- teinamerika und der Karibik wird als SchMssel zum Verstandnis des ganzen Pontifikats von Papst Franziskus dargestellt. Man betont, dass es die groβe An- lichkeit zwischen diesem Dokument und dem Apostolischen Schreiben Evange- lii Gaudium und den papstlichen Predigten gibt. Im Artikel wurde die Spezifik des Blicks auf die Verkiindignrig von Gottes Wort im Dokument von Aparecida beschrieben.Als Ergebnis unserer Analyse darf man zu drei wichtigen Schlussfolgerun- gen kommen. Erstens muss man klar feststellen, dass die alle Glaubigen, kraft ihrer Taufe, dazu berufen sind, Jϋnger und Missionare Jesu Christi zu sein. Als Jesus seine Jϋnger ruft, damit sie ihm folgen, gibt er ihnen den eindeuti- gen Auftrag, das Evangelium vom Reiche Gottes allen Volkern zu yerkiinden. Bischofe von Lateinamerika bemerken, dass diesem Auftrag nachzukommen, ist keine Sache der Wahl, sondern gehort wesentlich zur Identitat des Chri- sten. Zweitens soll man betonen, dass alle Glaubigen aufgerufen sind, pastoral immer neu umzukehren. Diese Behauptung zaigt deutlich, dass das Haupthin- dernis, die sich in unserer Zeit stellt, wenn wir das Evangelium vom Reiche Gottes yerkiinden mochten, nicht auβer uns, sondern in uns (in der Kirche) liegt. Letztendlich gibt Dokument von Aparecida viele Beispiele wie man heute predigen soll. Es geht hier um bildliche Sprache, die fóhrt dazu, dass der Leser oder der Zuhorer die geschilderte Probleme mit einem bestimmten Bild assozi- iert und natiirlich besser in Erinnerung behalt.

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