El Problema de la Mediación Desde la Perspectiva de la Ciencia de la Experiencia de la Conciencia
The Problem of Mediation From the Perspective of the Science of the Experience of Consciousness

Summary/Abstract: I.Einleitung: Das Vermittlungsproblem. Dieses Problem entsteht aus den Theologisch Jugendschriften, besonders mit dem Göttlichen Dreieck (vgl. Trede). Dies zeigt die komplizierte Beziehung zwischen Gott und Menschen, wo die Vermittlung als Antwort dieses Problem galt. In die Phänomenologie des Geistes aber ist das Problem ganz anders. Es geht um die gedoppelte Operationen: Bestimmung und Bestimmtheit, jetzt aus der Vorrede der Phänomenologie. Beide Operationen gelten als Elemente des vermittelten Seins. Jede Operation macht eine bestimmte Beziehung mit dem Sein aus und könnten sie in fünf Stuffe finden: Das Sein sucht auf sein Andersein aus der inneren Ausserung; Der vermittelte Übergang, mit dem Sein sich bewegt; Die Entfaltung des substantiälen Inhalts (Übergang Substanz-Subjekt); Die einfache Vermittlung als Übergang der Zufälligkeit zur Faktizität; Die Tätigkeit als Werkzeugt, das das Sein durchdringt; II. Entwicklung. Das konstitutive Prozess: die Beziehungen zwischen Kap. IV Selbstbewusstsein und Kap. VI Geist auf das Thema Vermittlung. Diese Beziehung macht einen inhaltlichen Sprung nach Unendlichkeit aus. Der Geist ist eine Gestalt, die sich der Vermittlungsbegriff baut. Diese Gebäude (die Wirklichkeit selbst) ist dreigeteilt (vgl. Coreth): als Unmittelbarkeit, woauf jede Vermittlung wirklich ist; als Denk-Bewegung, wodurch die Gedanke eine mögliche Setzung findet (Selbsterkennung); Die vermittelte Unmittelbarkeit, woauf die Wirklichkeit sich vollzieht. III.Schluss: Den ganzen Prozess enthaltet zwei wichtige Werkzeuge mehr: (Beilage) Entäusserung und Entfremdung.

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