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Dijalogika i ontologija. Uzajamnost i usamljenost kod Martina Bubera
Dialogue and Ontology. Reciprocity and Loneliness with Martin Buber

Author(s): Dragan Prole
Subject(s): Epistemology, Philosophy of Language, Theory of Communication, Ontology
Published by: Филозофски факултет, Универзитет у Новом Саду
Keywords: Ontology; dialogue; language; revision; principle;

Summary/Abstract: Der philosophische Durchbruch Buber’schen dialogisches Prinzips spiegelt sich in der Revision der ontologischen Sukzession. Sie behauptet, dass die Unmittelbarkeit der sinnlichen Vielfaltigkeit, beziehungsweise der konkreten, aber ungenügend bestimmten Welt der wahrgenommenen Objekten, geht der wissenschaftlichen und philosophischen Betrachtungsweise voraus. Die Inversion der ontologischen Sukzession aufgrund des Dialogs führt zur These, dass jede philosophische Auslegung (als auch jede unsere Begegnung mit der Welt der Objekten) in sich einen Stempel des Dialogs trägt. Trotzdem, wenn wir die Buber’sche Bestimmungen des Verhältnisses Ich-Du und Ich-Es auf die Ebene der konkreten Erfahrung denken, stellt sich die Frage, ob die unversöhnliche Spanung zwischen ihnen wirklich haltbar ist, und ob die Buber’sche Revision des Dialogs die konkrete Folge ihrer Entzweiung erträgt werden kann?

  • Issue Year: 2007
  • Issue No: 7
  • Page Range: 219-235
  • Page Count: 17
  • Language: Serbian