THEOLOGY, QUO VADIS? CATHOLIC CATECHIST AND LAY THEOLOGICAL EDUCATION PROSPECTS IN TRANSYLVANIA AFTER THE 1989-1990’S CHANGES Cover Image

QUO VADIS THEOLOGIA? KATOLIKUS HITOKTATÓ, ILLETVE LAIKUS TEOLÓGUS KÉPZÉS KILÁTÁSAI ERDÉLYBEN AZ 1989–1990-ES VÁLTOZÁSOK UTÁN
THEOLOGY, QUO VADIS? CATHOLIC CATECHIST AND LAY THEOLOGICAL EDUCATION PROSPECTS IN TRANSYLVANIA AFTER THE 1989-1990’S CHANGES

Author(s): László Holló
Subject(s): Christian Theology and Religion
Published by: Studia Universitatis Babes-Bolyai
Keywords: Theologische Fakultät an der Babeş-Bolyai Universität zu Klausenburg; Religionsunterrichtsgesetz; Theologiestudium; Statistik; Absolventen; Erwerbstätigkeit; Weiterbildung; Migration; Stipendien.

Summary/Abstract: Während in Europa der religiöse, vor allem der esoterische Markt blüht, die Theologie als der wissenschaftlichen Reflexion des Glaubens gerät immer mehr in den Hintergrund. Allerdings in Rumänien stieg die Zahl der Theologischen Fakultäten Anfang der 1990er Jahren entgegen dem europäischen Trend wieder an. So wurde im 1996 auch die Fakultät für Römisch-Katholische Theologie an der Babeş-Bolyai Universität zu Klausenburg gegründet. Der vorliegende Artikel stellt ein Plädoyer für die Relevanz des Theologiestudiums. Man muss ja zugeben, dass der Sinn und Relevanz der Theologie nicht so offensichtlich auf der Hand liegt. Wird ein doppeltes Anliegen verfolgt. Einerseits wird kurz die rechtliche Lage des Religionsunterrichts in Rumänien, die Gründung der Fakultät und die Geschichte des ersten zehn Jahres dargestellt, andererseits anhand von Statistiken sollte die Relevanz der Theologiestudium nach außen hin aufgezeigt werden. Die zweite Teil des Aufsatzes ist im Kontext einer statistischen Untersuchung entstanden, die ich zwischen Juni und Dezember 2010 unternommen habe.

  • Issue Year: 2012
  • Issue No: 1
  • Page Range: 27-56
  • Page Count: 30
  • Language: Hungarian