AUTOBIOGRAPHICAL MEMORY AND THE POLITICS OF REPRESENTATION:  JEANETTE WINTERSON’S AUTOBIOGRAPHICAL NARRATIVE BETWEEN FEMINISM AND POSTMODERNISM Cover Image

AUTOBIOGRAPHICAL MEMORY AND THE POLITICS OF REPRESENTATION: JEANETTE WINTERSON’S AUTOBIOGRAPHICAL NARRATIVE BETWEEN FEMINISM AND POSTMODERNISM
AUTOBIOGRAPHICAL MEMORY AND THE POLITICS OF REPRESENTATION: JEANETTE WINTERSON’S AUTOBIOGRAPHICAL NARRATIVE BETWEEN FEMINISM AND POSTMODERNISM

Author(s): Alina Preda
Subject(s): Psychology
Published by: Studia Universitatis Babes-Bolyai
Keywords: autobiographische Erzählung; autobiographisches Gedächtnis; Fiktion; Reflexivität; Subjektivität; Objektivität; Frauenbewegung; Postmoderne; Rolle des Gedächtnisses; Politik der Selbstrepräsentierung

Summary/Abstract: Die Repräsentierungen sind produktiv und mobil, keineswegs statisch und fest. Sie sind keine Wiedergabe der schon existierenden Situation, sondern es sind kodifizierte Nachrichten, die die Sprache dazu benützen, um das Bild des repräsentierten Gegenstandes darzustellen. Auch die so genannte Durchsichtigkeit der narrativen Repräsentierung und die angenommene Objektivität der Selbst-Repräsentierung werden in Frage gestellt als Resultat der Krise der charakteristischen Repräsentierung unserer postmodernen Kultur. So werden Kriterien wie Angemessenheit, Exaktheit und Wahrheit zur Gedächtnisforschung, besonders des autobiographischen Gedächtnisses, benutzt. So sind die Prozesse, womit wir lernen, uns an etwas erinnern und manches vergessen, noch weiter ein interessantes Studienthema in unterschiedlichen Forschungsbereichen, wie z.B. Neurobiologie, Biochemie, Physiologie, Medizin, Psychologie, Soziologie, Philosophie, Informationstechnologie, Epistemologie und Ontologie, Geschichte, Linguistik und Literatur.

  • Issue Year: 52/2007
  • Issue No: 1
  • Page Range: 111-126
  • Page Count: 16
  • Language: English