Biblioteci şcolare româneşti din Bihor (secolul al XIX-lea şi începutul secolului al XX-lea) (II)
Rumänische Schulbibliotheke in Biharer Gespannschaft (19.Jhd.-Anfang des 20ten Jhts)

Summary/Abstract: Eine grosse Bedeutung für die Schulerziehung der rumänischen Jungen hatte der Buchsverkehr im schülerischen Milieu. Zuerst lässt sich es bemerken, dass der Buchsverkehr ziemlich beschränkt war, besonders in der dörflichen Umgebung. Die zwei rumänischen Kirchen (bzw. orthodoxe und griechisch-katholische) suchten durch alle Mitteln auf, kirchliche Bücher vorwiegend ihren Gemeindemitglidern zu verbreiten. Sowohl die wirtschaftlichen Schwierigkeiten als auch die hohe Analphabetismus-Quote unter Rumänen bewogen nur eine Minderheit der Geistlichkeit und des Lehrkörpers die von der kirchlichen Hiererchie beharrlich empfohlenen Bücher zu bestellen. Deswegen suchten die zwei rumänischen Bistümer andere Mitteln für das Buchsdiffusion auf, insbesondere dasjenige in der rumänischen Sprache, das als ein kulturelles Fortschrittsmittel betrachtet wurde, wenn sich das ungarische Nationalismus immer erbitterter manifestiert hat. Derart tritt ins Dasein die Idee manch parochialer und schulerischer Bibliotheke. Die ersten Statuten der Organisierung der parochialen und schulerischen Bibliotheke sind in 1882 abgefasst worden. Bis zum Ende des 19then Jahrhunderts wurden Bibliotheke in der Mehrheit der orthodoxen und griechisch-katholischen Pfarrgemeinden begründet. Der Buchsbestand dieser Bibliotheke hat trotz der wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der politischen Begrenzungen konstant zugenommen. Die Anzahl und die Vielfältigkeit der von diesen Bibliotheken besessenen Bücher waren ein entscheindender Faktor zur kulturelle Emanzipierung des rumänischen Volks.

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