Ultimul act al unirii românilor din Transilvania cu Biserica Romei. Spre un nou concept de unire
The final act of the union of Transylvanian Romanians with the Church of Rome. Towards a new concept of union

Summary/Abstract: Der Text des Artikels, das Teil einer grösseren Nachforschung, das der Geschichte der Rumänischen Unierten Kirche im Siebenbürgen der Aufklärung gewidmet ist, verwertet aus einer historischen Perspektive das letzte Moment der Union der Rumänen aus Siebenbürgen mit der Kirche aus Rom und erfasst die Bemühung der rumänischen Eliten für ein neues Konzept über dem Begriff Union. Die Problematik die von der Nachforscherin herangegangen umfasst wurde: die Aufrufung des Synods vor der Fahrt Atanasie Anghel’s nach Wien (7. Januar 1701); die Platform mit den Forderungen in 8 Punkte; das Verhalten der jesuiten Mönchen Atanasie gegenüber; das zweite Leopold Diplom (19 März 1701) mit wichtigen Folgen für die Kirche und das rumänische Volk; die theologischen und politischen Gründe der Ernennug des jesuiten Theologen neben dem griechisch-katholishen Bischof; die Einsetzung im Bischofsamt von Alba Iulia (25 Juni 1701); die Bestrebungen der eklesiastischen rumänischen Elite in einem politisch-konfessionellen Kontext, der Förderung eines eigenen Programms betreffend die Veträglichkeit zwischen Tradition und Erneuerung des dogmatischen Plans, wobei ihr Ziel die sozial-wirtschaftliche und kulturelle Emanzipierung des Klerus bzw. der rumänischen Nation war.

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