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ÎMPRUMUTURI DIN LIMBA ROMÂNĂ ŞI MAGHIARĂ ÎN GRAIURILE SĂSEŞTI DIN TRANSILVANIA
ROMANIAN AND HUNGARIAN LOANWORDS IN TRANSYLVANIAN-SAXON DIALECT

Author(s): Sigrid Haldenwang
Subject(s): Phonetics / Phonology, Lexis, Comparative Linguistics, Descriptive linguistics, Finno-Ugrian studies
Published by: Editura Academiei Române
Keywords: Transylvanian-Saxon dialects; dictionary; official language; plant names; insect and bird names; food names; recent borrowings; borrowings from other languages;

Summary/Abstract: Zusammenfassung. Das Siebenbürgisch–Sächsische ist ein westmitteldeutscher Dialekt, dem rund 240 Ortsmundarten angehören. Die meisten Gemeinsamkeiten hat dieser Dialekt mit den Mundarten, die zwischen Köln und Trier gesprochen werden sowie mit dem Luxemburgischen. Im Laufe des jahrhundertelangen Zusammenlebens der Siebenbürger Sachen mit Rumänen und Ungaren in derselben Heimat, ist in den Wortschatz der siebenbürgischen Mundarten auch rumänisches und ungarisches Wortgut aufgenommen worden. Die siebenbürgisch–sächsischen Mundarten finden ihren Niederschlag im Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuch, das im Rahmen des Instituts für Geisteswissenschaften in Hermannstadt/Sibiu, nach festgelegten wissenschaftlichen Grundsätzen bearbeitet wird. Eine Besonderheit des Wörterbuchs besteht darin, dass es auch deutsche Belege aus lateinisch verfassten, siebenbürgischen Urkunden von der Mitte des 13. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts aufnimmt. Diese Belege werden unter dem Gesichtspunkt ihrer Bedeutung für den mundartlichen Einfluss auf die deutsche Schriftsprache in Siebenbürgen oder für die Geschichte der deutschen Sprache gebracht. Der vorliegende Beitrag bezieht sich auf substantivische Entlehnungen aus dem Rumänischen und Ungarischen. Die Entlehnungen gehören verschiedenen Bereichen an...

  • Issue Year: XVI/2009
  • Issue No: 16
  • Page Range: 35-41
  • Page Count: 8
  • Language: Romanian