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(Walter Polder: Kann man die Arbeit ehren und Schmarotzer dulden?, in: Neuer Weg, 8.10.1971, S. 3)
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Ansehen und Beliebtheit verschiedener Berufe, vorwiegend negative Seiten bei der beruflichen Tätigkeit des sowjetischen Lehrers, freie Arbeitsplätze und Arbeitskräfteangebot im akademischen Sektor in Ungarn sowie „Unschlüssigkeit" bei der Berufswahl von Oberschulabsolventen in Rumänien sind einige der Themen, die in dieser Dokumentation beleuchtet werden. Dabei gibt es Probleme, die den meisten osteuropäischen Ländern gemeinsam sein dürften, wie etwa der Drang, körperlicher Arbeit nach Möglichkeit auszuweichen, und mit dem Abschlußexamen der Oberschule den Anspruch auf eine „bessere" Stellung abzuleiten; es gibt aber auch für ein Land spezifische Charakteristika, wie zum Beispiel Umfang und Art der Durchführung des Einsatzes sowjetischer Hochschüler im Produktionprozeß, besonders auf dem Land.
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(Gábor Szántó: Az áruló szerencséje [Das Glück des Verräters], in: Magyar Ifjuság, 16. 1. 1976, S. 10 f.)
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Péter János Sós: Borravalói, csúszópénz, jatt ... Pénz az ablakon át [Dankesgeld, Schmiergeld, Trinkgeld ... Geld - zum Fenster hinaus], in: Népszabadság, 1. 11. 1975, S. 10)
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(G. F.: Nemzetiségek Pest megyében, Arányos képviselet. Eredményes oktatás és közmüvelödés a községekben [Die Nationalitäten im Komitat Pest. Proportionale Vertretung. Erfolgreiche Bildungs- und Kulturarbeit in den Gemeinden], in: Népszabadság, 3. 12. 1975, p. 5)
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(Stipe Šuvar: Moć titula [Die Macht der Titel], in: Vjesnik u srijedu, 31. 12. 1975)
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In der nachstehend gekürzt wiedergegebenen Rede des ukrainischen Parteichefs Schtscherbizkij, die er am 24. November 1977 auf dem Plenum des ZK der KP der Ukraine hielt, werden Probleme der kommunistischen Erziehung der Jugend und einige Fragen der verbesserten Leitung der Komsomol-Organisationen in der Ukraine durch die Partei behandelt. Die Sorge Schtscherbizkijs gilt insbesondere der "ideologischen Standhaftigkeit" der Jugend und der Herausbildung eines "gesamtnationalen Staatsbürgerbewußtseins''. Die Ziele der ideologischen Erziehung der Jugend werden immer wieder in Erinnerung gerufen (vgl. auch die Ausführungen Schtscherbizkijs vom 16. Mai 1974 zum Stand der ideologischen Arbeit in der Ukraine, in: Osteuropa, 3/1975, S. A 167ff.), weil der Erfolg, wie aus der vorliegenden Rede hervorgeht, offensichtlich nicht ganz befriedigend ist. Die Ermahnungen des ukrainischen Parteichefs zur verstärkten kommunistischen Erziehung der Jugend werden unter anderem auch mit dem Hinweis auf die Beeinflussung der jungen Menschen durch westliche Informationsmedien motiviert, die ihre Hoffnungen auf eine "politische Umorientierung" der sowjetischen Jugend setzten. Daher fordert Schtscherbizkij die sowjetischen Massenmedien auf, ihre Tätigkeit zu intensivieren und die Formen der ideologischen Arbeit ansprechender zu gestalten.
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(Dotaz na šéfredaktora Talpu [Anfrage an den Chefredakteur Talpa], in: Tribuna, 11. 2. 1970, S. 6)
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Militärische Probleme spielen eine entscheidende Rolle bei den Überlegungen der politischen Führung in den kommunistischen Ländern. Die ideologische Festigung des Soldaten bildet dabei eine wichtige Komponente. Das Lenin-Jahr gab der militärischen Führung der Sowjetunion eine besondere Gelegenheit, die Kontinuität von Lenins militärpolitischen Überlegungen bis zu den Grundsätzen, auf der die Schlagkraft der heutigen Sowjetarmee basiert, erneut zu unterstreichen. Daß nationale Gesichtspunkte bei den Streitkräften des Vielvölkerstaats Jugoslawien berücksichtigt werden müssen, zeigt das Dokument über die Konferenz des BKJ in der Armee im Mai dieses Jahres. Daß schließlich auch reformerische Gedanken auf dem militärischen Sektor alte Vorstellungen zu ersetzen vermögen, beweisen die Überlegungen, die nach dem Januar 1968 auf der Prager Militärakademie Klement Gottwald angestellt wurden, wenngleich die späteren Ereignisse deren Wirkung wieder annullierten.
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Die nicht nur in der Sowjetunion verbreitete alte Gewohnheit von Behörden und Firmen, vorgedruckte Glückwünsche zu verschiedenen Anlässen zu versenden, sowie andere, alteingewurzelte, aber sinnlose Bräuche werden in folgendem Feuilleton in ironischer Art und Weise glossiert. (A. Sukoncev, I. Šatunovskij: S dnem angela! [Zum Namenstag!], in: Pravda, 1. 2. 1970, S. 6)
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